© Pixabay: Gerd Altmann
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Warendorf, 01.01.2023: Unser oberstes Gebot ist es, die Sicherheit und Gesundheit aller zu schützen, die sich in unserem Haus aufhalten, sowohl der Besucher*innen und Nutzer*innen unserer Räumlichkeiten als auch unserer Mitarbeiter*innen. Daher haben wir Regeln für Treffen von Gruppen in unserem Gruppenraum aufgestellt, die sich an den aktuellen Verordnungen des Landes NRW und den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) orientieren.
Interesse? Melden Sie sich gerne bei uns.
Der Kreis Warendorf hat zahlreiche Informationen zum Coronavirus zusammengestellt, vor allem die aktuelle Situation betreffend. Den direkten Link finden Sie hier:
Sonderseite zur Impfung des Kreises Warendorf
Der Kreis Warendorf hat ab sofort eine Sonderseite zum Thema Impfen gegen das Coronavirus online-geschaltet. Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Impfung, die fortlaufend aktualisiert werden:
Sozialpsychiatrischer Dienst des Kreises Warendorf
Der Sozialpsychiatrischer Dienst des Kreises Warendorf hat ein paar sehr schöne Fakten zusammen getragen, wie man in Corona-Zeiten seelisch fit bleiben kann. Neben den üblichen sozialarbeiterischen Interventionsmöglichkeiten, die derzeit minimiert sind (keine Gruppenarbeit, persönliche Kontakte nur in Ausnahmefällen) gewinnen telefonische Beratungssettings, Internetkonferenzen, E-Mailkontakte, Walk-and Talk-Konzepte und Peer-to-peer-Beratungen mehr Bedeutung.
Anbei wurden einige wichtige Elemente für die Bewältigung des herausfordernden Alltags für Menschen in der „Coronakrise“ aus diversen Materialien aus dem Internet und Buchveröffentlichungen zusammengetragen.
Auf den Internetseiten des MAGS finden Sie immer aktuelle Informationen zum Coronavirus in NRW. Auch in leichter Sprache und in Gebärdensprache werden Sie stets aktuell auf dem Laufenden gehalten
Informationen zum Coronavirus von der Agentur Barrierefrei und den KSL in leichter Sprache und Gebärdensprache:
Das Robert Koch-Institut erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen, schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein und stellt Empfehlungen für die Fachöffentlichkeit zur Verfügung.
Die NAKOS-Übersicht zu Corona-Selbsthilfegruppen umfasst inzwischen viele regionale Selbsthilfeinitiativen in Deutschland, die schon länger bestehen oder gerade starten.
Corona-Selbsthilfe – das sind überwiegend Menschen, die an Long Covid oder an Post Covid erkrankt sind und sich darüber austauschen wollen. Weiter gibt es auch Zusammenschlüsse zu psychosozialen Anliegen, zum Beispiel Trauernde, deren Angehörige an Covid-19 verstorben sind.
Aktuelle Ergebnisse finden Sie auf der Webseite der NAKOS und in einer Übersicht der Corona-Selbsthilfegruppen. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert.
Rettung-Ring.de ist ein Online-Hilfs- und Unterstützungsangebot für Menschen in psychischen bzw. seelischen Krisen.
Die Organisation bietet Menschen, die aufgrund der Corona-Krise in eine psychische bzw. seelische Krise geraten sind, einen geschützten Raum, um sich mit anderen Menschen auszutauschen, aufzutanken und ggf. ihre Nöte an- und auszusprechen.
Es gibt Menschen die Möglichkeit mit anderen Menschen in Verbindung zu kommen oder in Kontakt zu bleiben, trotz oder gerade wegen der empfohlenen Kontaktbeschränkungen. In Zeiten in denen sich so viel ändert und man dazu physisch von anderen Menschen getrennt sein soll, ist eine emotionale Nähe umso wichtiger. Hier möchte die Organisation sich einbringen und durch das Angebot von verschiedenen Rettungs-Ringen über ein Videokonferenzsystem Nähe herstellen. Für die Teilnahme an einem Meeting wird lediglich ein Smartphone, ein Tablet oder ein Computer mit Internetanschluss benötigt.
Nähere Informationen gibt es direkt auf der Homepage unter:
Corona und Du ist ein Infoportal zur psychischen Gesundheit für Kinder und Jugendliche. Es handelt sich hierbei um ein Projekt der Kinder- und Jugendpsychiatrie des LMU Klinikums München in Partnerschaft mit der Beisheim Stiftung.
Auf der Seite wird dir Rat und Hilfestellungen angeboten, damit du positiv und psychisch gestärkt durch diese Zeit gehen kannst.
Dafür möchte das Team dir ganz konkrete Tipps an die Hand geben: Diese können dir helfen, psychische Belastungen zu reduzieren oder gar nicht erst entstehen zu lassen – und so auch in Zeiten von Corona psychisch gesund zu bleiben.
Viel Spaß beim Entdecken!
Viele Selbsthilfegruppen und Selbsthilfevereinigungen zum Thema Such bieten in diesen Zeiten Online Beratungen und Online Selbsthilfegruppen an. Wir stellen Ihnen hier eine kleine Auswahl an Online Angeboten zur Verfügung. Schauen Sie einfach mal, ob etwas passenden für Sie dabei ist. Sonst rufen Sie uns gerne an, wir helfen Ihnen bei der Suche nach einer passenden Form des Austauschs.
Bei den nachfolgenden Links handelt es sich um kleine Auswahl an Angeboten, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Hier finden Sie ein breites Angebot an Hilfen und Informationen zum Umgang mit der Erkrankung, sowohl für Betroffene, als auch Angehörige. Auch Onlinegruppen und begleitete Chats können Sie hier finden.
Seit 1995 unterstützt die Deutsche Angst-Hilfe Betroffene und Angehörige bei ihren Angsterkrankungen. Erfahren Sie mehr über die Unterstützungsangebote auf den folgenden Seiten:
Der KrisenKompass ist eine App, die dank ihrer Funktionsweise eine Art Notfallkoffer für Krisensituationen ist. Mit verschiedenen Funktionsweisen wie Tagebuchfunktion und persönlichen Archiven, um positive Gedanken oder beispielsweise Fotos, Erinnerungen oder Lieder zu speichern, kann ein ganz persönliches Rüstzeug für schlechte Momente gepackt werden. Darüber hinaus gibt es Materialien, die in Krisensituationen hilfreich sind, Hinweise zu beruhigenden Techniken, sowie direkte Kontaktmöglichkeiten zur TelefonSeelsorge® und anderen professionellen Anlaufstellen. Das Angebot des KrisenKompasses ist als App jederzeit in Griffweite auf dem Handy und damit immer dabei, wenn es nötig wird.
Wir haben für Sie eine kleine Auswahl an Anregungen und Tipps für die digitale Selbsthilfe zusammengestellt, die Ihnen in "Corona-Zeiten" eine Hilfestellung sein können.
Der Paritätische Gesamtverband hat eine Reihe von Informationen in seinem Webzeugkoffer zusammengestellt, der u.a. Anleitungen, Empfehlungen und Tipps zu Social Media-Kanälen und diversen Tools zur Zusammenarbeit beinhaltet, wie z.B. wie organisiere ich eine Videokonferenz und wie richte ich virtuelle Treffen ein und vieles mehr.
Die Corona-Pandemie beeinflusst auch die gemeinschaftliche Selbsthilfe seit dem Frühjahr 2020 stark. Selbsthilfekontaktstellen waren anfangs geschlossen und nur telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Gruppentreffen und der vertraute persönliche Austausch konnten nicht stattfinden. Viele Selbsthilfegruppen nutzten digitale Möglichkeiten, um miteinander im Kontakt zu bleiben. Ein gutes halbes Jahr nach Beginn der Pandemie stellt sich auch die Frage, welche Möglichkeiten gemeinschaftlicher Selbsthilfe es für Menschen gibt, die unmittelbar von Covid-19 betroffen sind: Gibt es schon Selbsthilfegruppen von Menschen, die erkrankt waren und noch immer unter Folgen leiden? Oder von Angehörigen? Von Menschen, die durch die Erkrankung geliebte Menschen verloren haben? Von Menschen, die als Krankenpfleger*innen oder Ärzt*innen, direkt mit der Pandemie zu tun haben? Oder die durch die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht sind?
Die NAKOS hat ein paar interessante Links und Ergebnisse zum Thema gesammelt:
So gelingen digitale Treffen der Selbsthilfe
NAKOS-Handreichung erleichtert Gruppen den Einstieg
Digitale Treffen von Selbsthilfegruppen sind mit der Pandemie alltäglich geworden. Viele fremdeln allerdings noch mit diesem neuen Alltag. Die neue NAKOS-Handreichung zu "Digitalen Treffen von Selbsthilfegruppen" unterstützt alle Gruppen, die digitale Treffen ausprobieren möchten. Der erste Teil informiert über technische Voraussetzungen und Datenschutz. Der zweite Teil befasst sich damit, wie digitale Gruppentreffen gelingen: Vertraulichkeit, Moderation und Gesprächsregeln. Der dritte Teil beschreibt Unterstützungsmöglichkeiten, die Gruppen von örtlichen Selbsthilfekontaktstellen erhalten können.
Auch die KOSKON setzt sich mit dem Thema digitale Selbsthilfe in Zeiten von Corona auseinander. Hier gibt es unter anderem Informationen der Verbände der Krebs-Selbsthilfe, die Website "Vernetzdich.de" (https://www.vernetzdich.de/) der Krankenkassenverbände NRW erklärt die Selbsthilfe jetzt auch per Film und die Landesregierung NRW hat wichtige Hinweise und Antworten zum Thema freiwilliges Engagement - Hinweise für Ehrenamt und Verein in Zeiten der Kontaktvermeidung zusammengetragen.